Hier sind einige Artikel über basis mit ihrem Erscheinungsdatum aufgelistet.
News4teachers.de, 25.4.2012
Schüler wünschen sich eine Schule wie Hogwarts
Mainpost, 23.4.2012
700 Schüler fordern mehr Rechte
Nordbayern.de, 22.4.2012
Jugendliche diskutieren über Chanden an bayerischen Schulen
Bild, 22.4.2012
Bayerische Schüler fordern mehr Einfluss auf Schulsystem
Würzburg (dpa/lby) - Die Abschaffung von Noten, mehr Mitbestimmungsrechte für Schüler auf politischer Ebene und mehr finanzielle Unterstützung für sozial schwächere Schüler - das sind die wichtigsten Forderungen, die fast 700 bayerische Schüler am Wochenende in Würzburg erarbeitet haben. «Wenn so viele Schüler so motiviert zusammenkommen, ist das ein Signal, dass sich im bayerischen Bildungssystem noch vieles ändern muss», sagte Martin Zelenka von der Landesschülervereinigung Bayern (LSV) am Sonntag in Würzburg. Der LSV hatte den Schülerkongress «basis '12» organisiert. Die Vorschläge sollen demnächst bei einem Gesprächstermin an den Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) übergeben werden.
infranken.de, 22.4.2012
Harry Potter - Alternativen für das bayerische Schulsystem
Die Kitzinger, 29. März 2012
Engagiert bis in die Fingerspitzen
Mainpost, 11.3.2012
Schüler fordern kostenlose Bildung
700 junge Leute kommen im April zum Kongress nach Würzburg
Bayerns Schüler sind unzufrieden mit dem Schulsystem des Freistaats. „Da kann man noch ganz viel ändern“, sagte Melissa Büttner von der Landesschülervereinigung Bayern (LSV). In erster Linie bemängeln die jungen Leute, dass kostenlose Bildung in Bayern eine „Illusion“ sei. „Mein Schuljahr kostet so an die 1000 Euro. Das ist Geld für Bücher, für Exkursionen, für die Monatsfahrkarte und warmes Mittagessen. Und das kann sich einfach nicht jeder leisten“, sagt die 17-Jährige. Sie und ihre Mitstreiter fordern, dass sie für Lektüre und Pflichtexkursionen nicht mehr zahlen müssen. Auf dem Schülerkongress „basis '12“ im April in Würzburg will der LSV mit rund 700 Schülern die konkreten Forderungen an die Politik in Workshops ausarbeiten. Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) ist bereits eingeladen.
„Was in Bayern fehlt, sind moderne Reformen“, sagte Büttner. Das Schulsystem sei derzeit recht konservativ. „Unsere Ideen und Lösungsvorschläge werden jedoch kategorisch überhört.“ Der LSV fordert deshalb auch, dass bayerische Schülervertretungen mehr Mitspracherecht bei bildungsrelevanten Entscheidungen haben. „Wir sind ja die, die am besten wissen, was uns fehlt und was wir brauchen“, so die Gymnasiastin. Vorschläge zum Entstauben hätten die jungen Leute genug. „Wir können uns vorstellen, das Benotungssystem zu ändern und damit mehr Motivation für die Schüler zu schaffen.“ Zusätzlich zu den Noten für jedes Fach sollte es ein „ausgeklügeltes Feedback-System“ geben. Der LSV wünscht sich, dass Lehrer zu jedem Fach am Jahresende eine ausformulierte Bewertung der Schwächen und Stärken des Schülers weitergeben.
Zudem ist die Schülervertretung gegen das dreigliedrige Schulsystem. „Oder wenigstens für eine spätere Trennung. Damit nicht schon in der vierten Klasse entschieden wird, welche berufliche Zukunft ein Kind haben wird“, sagte Büttner.
Frankenpost, 13.3.2012
Schüler wollen gehört werden
Aschaffenburg, 23. Juli 2012
Schule kann auch Spaß machen